Businessmeeting und Visitenkarte vergessen? Das kann mit der digitalen Visitenkarte nicht mehr passieren. Diese ist auf dem Smartphone gespeichert und somit jederzeit griffbereit. Eine speziell gestaltete und programmierte Microsite stellt die Kontaktdaten in digitaler Form zur Verfügung. Die Empfänger können die Daten ­­­­bequem in das Adressbuch herunterladen und abspeichern.

Digitale Visitenkarten: hier ausprobieren

Martin Schmucki, Kerstin StrohLéonard Roy, Nico Ilk

Die kontaktlose Datenübermittlung ohne die direkte physische Abgabe einer Visitenkarte hat viele Vorteile. Der ressourcenschonende Trend hat schon so manch hartgesottenen Papierliebhaber überzeugt. Gerade in grossen Unternehmen macht die Option der jederzeit möglichen Datenaktualisierung durchaus Sinn. Neue Telefonnummer? Neuer Jobtitel? Die Daten auf der Microsite sind schnell und einfach adaptiert, ergänzt oder gelöscht. Und das alles sehr kostengünstig: Ein erneuter Druck der Visitenkarte entfällt. Schon fast Standard sind die statischen QR-Codes auf Businesskarten. Hier sind jedoch weder die Daten dynamisch korrigierbar, noch die Darstellung beeinflussbar. Ändern die Daten, muss eine neue Kartenauflage mit neu erzeugtem Code gedruckt werden. Eine Microsite mit digitalen Visitenkarten lässt eine individuelle Darstellung im Corporate Design zu. Das Teilen der digitalen Visitenkarte ist ganz einfach: QR-Code scannen und Karte abspeichern. Selbstverständlich können digitale Visitenkarten auch über E-Mail, WhatsApp oder andere Kanäle geteilt werden.