Ist Ihr Logo für’n Arsch? Wir zeigen, worauf es ankommt. Zweideutigkeit ausgeschlossen.
Profitieren Sie von unserem breiten Know-How, dem Vier-bis-Vierzehn-Augen-Prinzip und unserer jahrelangen Markom-Erfahrung.
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Ein Logo muss auf unzähligen Anwendungen funktionieren: Visitenkarten, Websites, Flyern, Inseraten, Kugelschreibern – um nur ein paar zu nennen. Auf komplexe Formen sollte man dabei verzichten und auf Reduktion setzen. Ein Paradebeispiel dafür ist Mastercard. Über die Jahre wurde das Logo immer simpler, ohne dass die Wiedererkennbarkeit der Marke darunter gelitten hätte. So auch die aktuellste Version, welche von Pentagram entwickelt wurde.
Der Prozess der Logoentwicklung ist komplex – wenn man es richtig macht. Recherche, Analyse, Moodboard, Entwürfe, Präsentation, Besprechung, Weiterentwicklung, Optimierung, Reinzeichnung und Finalisierung. Nicht zu vergessen die technischen Vorgaben: Farben, Corporate Design Manual und diverse Dateiformate für die jeweiligen Anwendungsgebiete und Farbräume.
Im Falle des SAM-Brandings war schon vom Kick-off-Meeting an klar: Die Marke braucht ein Gesicht. Danach folgte eine Recherche-Runde, das Moodboard wurde erstellt und die ersten Entwürfe mit dem Kunden besprochen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das Gesicht als Bildmarke macht SAM dem Kunden zugänglicher, persönlicher und bezieht zusätzlich die Essenz hinter dem Produkt mit ein: Die Menschen, welche sie herstellen.
Die Schokolade selbst trägt das Logo in Form einer Prägung, es ist somit auch beim Verzehr präsent. Dies trägt zusätzlich zur Wiedererkennung der Marke bei und dient als ungewöhnliches Alleinstellungsmerkmal.